Geschichte

Entstehung
Südlich der Landeshauptstadt Oldenburg, lag eine größere Fläche an unkultivierten Land, diese wurde 1910 vom Staat aufgeforstet und erhielt den Namen „Staatsforst Tüdick“
Das Land drum herum, sollte mit landwirtschaftlichen Betrieben angesiedelt werden. Damit das Projekt einen Namen erhielt, übernahm die Tochter des Großherzogs, Prinzessin Sophie Charlotte von Oldenburg, die Patenschaft.
So entstand der Name „Charlottendorf“
Aus der ehemaligen Heidelandschaft ist inzwischen ein blühendes Dorf entstanden, in dem die traditionellen Gebräuche generationsübergreifend gepflegt werden.
Zur Zeit leben in 70 Haushalten ca. 280 Einwohner, die Gesamtfläche von Charlottendorf-Ost beträgt 920 ha.